11 August 2009

Mal ein anderer Liedtext

Nachdem ich Ende Juli diesen Jahres einmal den Heimatklängen aus dem Erzgebirge lauschen durfte, hier nun meine Antwort aus meiner Heimat. Weniger nationalistisch, weniger anspruchsvoll (wir Mecklenburger lieben es klar und einfach … meistens) und vielleicht auch ein bisschen albern. Aber ich find's gut:

Mecklenburger Heimatlied

Wo die grünen Wiesen leuchten weit und breit,
Wo die Ähren wogen zu der Erntezeit,
Wo die Kiefernwälder stehn am Ostseestrand,
da ist meine Heimat, Mecklenburger Land,
da ist meine Heimat, Mecklenburger Land!

Wo die Hammerschläge auf der Helling dröhn´,
Wo die stolzen Schiffe auf die Reise gehen,
Wo die Muttersprach´ noch gilt im ganzen Land,
da ist meine Heimat, Mecklenburger Land,
da ist meine Heimat, Mecklenburger Land!

Wo das Bauernhaus in weiten Feldern steht,
wo die Dorfkapelle treu die Stunde schlägt,
wo des Försters Hütte steht am Waldesrand,
da ist meine Heimat, Mecklenburger Land,
da ist meine Heimat, Mecklenburger Land!

Wo der Bauer schafft den lieben langen Tag,
wo der Förster in den dunklen Wäldern jagt,
wo der Fischer fischt mit seiner starken Hand,
da ist meine Heimat, Mecklenburger Land,
da ist meine Heimat, Mecklenburger Land!

Dieser Heimatfriede ist so wunderschön,
Nirgends auf der Welt kann man was Schönres sehn,
Von den Kiefernwäldern bis zum Ostseestrand
lieben wir die Heimat, Mecklenburger Land,
lieben wir die Heimat, Mecklenburger Land!


Nur erwartet bitte nicht, dass ich das irgendwann mal zum Besten geben werde. soweit reicht zu einen meine Stimme und zum anderen meine Heimatverbundenheit denn doch nicht.

In dem Sinne … trotz oder gerade wegen der Entfernung zur Heimat habe ich sie noch lange nicht vergessen. Und so sieht's da noch immer aus:

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