09 September 2009

Das Ding mit dem Dong

Genauso fühle ich mich heute … ziemlich gaga, oftmals kurz vor dem Explodieren und immer irgendwie ein bisschen neben der Spur. Im Kopf eine ganze Menge Gedanken, die noch wild und völlig ungehemmt in der Gegend rumschwirren.

Aber nach dem gestrigen Gespräch mit einem potentiellen neune Big Boss auch irgendwie kein Wunder. Schliesslich war bis zu dem letzten und vielleicht entscheidenen Gespräch alles im grünen bereich meinerseits. Bewerbung auf einen bestimmten Job, drei Gesprächspartner aus eben diesem Bereich und denn kommt der Big Boss und erzählt einem, dass man eben auf der Stelle sein Talent verplempern würde. Welches Talent? Das zu reden, sich Ausdrücken zu können und dabei noch eine gewisse Selbstsicherheit auszustrahlen?

Aber im Verschwenden war ich schon immer ein kleiner Meister und warum sollte ich damit jetzt nicht auch weitermachen … alles zum eigenen Wohle natürlich.

In dem Sinne … muss ich mir nur noch einfallen lassen, wie ich die Absage ans Talent es so ausdrücke, dass ich die von mir bevorzugte Stelle doch noch bekomme. Und was braucht man dazu … richtig … das Talent zu reden und sich ausdrücken zu können. Also doch keine Verschwendung.

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