29 Oktober 2009

Ruhe bitte ....

Das hat man nun davon, wenn man nach Feierabend ohne vorherige Aufnahme fester Nahrung in seine Lieblingskneipe ein- und sich dort vollaufen lässt. Denn neben einem erneuten Loch in der Geldbörse ist der dicke Schädel schon so gut wie vorprogrammiert.

Aber vielleicht mal vom Beginn an …

Wie gestern hier an dieser Stelle kurz angedeutet, war gestern nach Beendigung der Arbeitszeit der wöchentliche Besuch der Lieblingslokalität mit Namen "Hafenkneipe" geplant. Und wie das mit guten Plänen halt auch so ist … sie werde strikt und rigoros vom Fifilein und mir auch umgesetzt. Komme was da wolle …

Aufgrund der Tatsache, dass wir beide keinen Hunger verspürten und der Tag ja noch jung war, wurde denn mal auch auf den eigentlich obligatorischen Kebab verzichtet und gleich direkter Kurs auf die Hafenkneipe genommen. Dort angekommen, lief das Astra denn ziemlich schnell und ungeniert die durstige Kehle herunter. Erst eins, denn noch eins und denn noch eins. Und auch das vierte schmecke wider Erwarten auch noch.

Resultat des ganzen Durstes … 4 Bier in knapp zwei Stunden, ein Ehepaar, dass fröhlich und ziemlich angetrunken aus dem Lokal wankte und im Tram Diskussionen über die Fluktuation der Springmäuse bei Vollmond führte. Das ganze natürlich noch mehr oder weniger im Businessdress … so, wie sich das gehört.

Und eins darf ich natürlich in der Ergebnisaufzählung nicht vergessen … meine leichten aber permanenten Druck im Schädel am heutige Tage … zuviel Bier = leichter aber ekelhafter Kopfschmerz.

In dem Sinne … sollte man sich eigentlich überlegen, so ganz mit dem Verzehr von Getränken mit alkoholischem Anteil zu verzichten. Besser wäre das schon, aber eigentlich … was soll das bringen. Kein Alkohol ist auch keine Lösung. Kommt nur auf die richtige Dosierung an. Mahlzeit …

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