Die Woche ist quasi zu Ende, die Sonne scheint und die Stimmung ist nach den üblichen morgendlichen Startschwierigkeiten auf dem besten Weg ein gutes Niveau zu erreichen. Alles in allem gute Voraussetzungen für ein spannendes und lustiges Wochenende. Kein wenn, kein aber … einfach so.
Langsam wird es aber auch Zeit, dass sich die Arbeitswoche verabschiedet. Sie kam mir zwar sehr kurz und knapp vor, allerdings war sie auch ganz schön happig. lange Arbeitstage, kurze Verschnaufpausen und die üblichen wenigen Schlafeinheiten, die man sich ja so mehr oder weniger aufgrund gesundheitlicher Risiken wohl genehmigen muss.
Womit wir auch schon beim Thema wären … dem von manchen Leuten hoch geschätzten, lebensnotwenigen und manchmal recht spannendem Schlaf. Viele brauchen ihn, manche können fast ohne und in der Regel sollte man sich schon das eine oder andere Stündchen davon gönnen. Kostet schliesslich nichts … ausser Zeit. Zeit, die man vielleicht anderweitig verwenden könnte. Die Welt retten, Kinder zeugen oder einfach ur Spass haben. Nur leider ist unser Organismus so gestrickt, dass er den schlaf fordert und mehr oder weniger auch bekommt.
Dabei unterscheide ich persönlich unter zwei grossen Arten von Schläfern … den Wenig-Schläfern und den Viel-Schläfern.
Die Wenig-Schläfer, zu denen ich zweifelsohne auch gehöre, kommen schon mal mit locker 6 Stunden Schlaf pro Nacht aus, ohne das es zu grösseren Leistungsverlusten auch über eine längere Zeit hinweg kommt. Wozu auch mehr als notwenig schlafen. Schliesslich kann man die wenige Freizeit auch sinnvoller und ausfüllender gestalten.
Die Viel-Schläfer hingegen brauchen pro Nacht schon mal ihre 8 bis 10 Stunden Schlaf. Und das ständig. Ansonsten kommt es zu Ausfallerscheinungen, Reizungen des rechten Auges oder anderweitige unangenehme Nebenwirkungen. Von evtl. Gähnausbrüchen oder spontanen Einschlafens mitten auf einer belebten Strasse mal ganz zu schweigen.
Selbstverständlich können sich auch beide Schläferarten mal mischen. Der Wenig-Schläfer mutiert am Wochenende schon fast zum Dauerschläfer oder der Viel-Schläfer braucht dann am Wochenende mal nur 3 Stunden Schlaf pro Nacht. Eben jeder so, wie er mag.
In dem Sinne … wie und wie viel ihr auch immer schlafen mögt, geniesst es und freut Euch aufs Aufwachen. Schönes Wochenende und ganz viel Spass am selbigen. Bis die Tage …
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