07 April 2010

Nicht alles ist Gold was glänzt

Das ja Zürich die Stadt der reichen und schönen ist, sollte ja auch dank diverser Beiträge meinerseits an dieser Stelle bekannt sein. Also wirklich nichts Neues und Unbekanntes. Und daher heute mal ein paar kleine Wörtchen und Sätzchen.

Jöhhhh … die Schweiz ist ja so niedlich … und die Schweizer erst … Achtung … das war Ironie, für alle Schweizer, die hier mitlesen sollten. Und ja … ich weiss … nix mit Niedlichkeit und so was in der Schweiz … alles nur Mundart … bla bla bla

Jedenfalls … es ist nicht wirklich alles Gold hier in der Stadt der Schönen und Reichen … welch ein Wunder, welches keinen wundern sollte. Ok … 5 Franken in die „Schlechte-Wortspiel-Kasse“ … der war jetzt wirklich übel … ganz wirklich. Sorry ….

Und wenn man nur ein bisschen mit offenen Augen und in den „richtigen“ Gegenden unterwegs ist (so wie ich jetzt auf dem weg zur neuen Arbeitsstelle), wird einem dies so richtig bewusst. Nix mehr mit dem Glanz und der oberflächlichen Pracht der Bahnhofstrasse und des Paradeplatzes. Vorbei der mondäne Schick der Reichen und Prominenz. Wobei … Schweizer Prominenz … na ja … lassen wir das aufgrund fehlender Existenz mal. Einfach nur hässliches Grau, kalter Beton und Menschen, denen es egal ist, wer einen gerade mustert. Also eigentlich alles ganz entspannt …

In dem Sinne … schreibe ich heute ziemlich wirres Zeugs … macht aber nix. Derjenige, wer mich kennt, weiss, was ich sagen will. Und der liebe Rest … der kann alles reininterpretieren, was er möchte. Viel Spass jedenfalls …

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