26 Februar 2009

Boa ...

... ist mir langweilig ... gerade jetzt ... in diesem Augenblick.

Wollte ich nur mal loswerden ... Mahlzeit

Morpheus Arme

Wie es denn so ist … man liegt abends im Bett, ist irgendwie nach einem durchwachsenen Tag zumindest kopftechnisch noch hellwach und dann passiert ist … das Buch, welches man in ein paar Tagen allabendlich verschlungen hat, ist auf einmal und völlig unerwartet zu Ende. Einfach so … völlig unerwartet und überraschend. Tja … und denn liegt man da und weiss vor lauter Wachsein nicht, was man tun soll.

Theoretisch ist mal 'ne kräftige Mütze voll Schlaf nehmen immer eine gute Idee. schliesslich ist man noch nicht so alt, dass man nur mit 3 Stunden schlaf pro Nacht auskommen kann. Aber wie schon gesagt … der Geist ist quasi noch nicht dazu bereit, sich in die sanften Arme von Morpheus zu begeben.

Eine Alternative wäre natürlich, sich mit dem Schatzi zu unterhalten, die auch noch hellwach ist. Aber irgend hat man als Mann spätestens am späten Nachmittag seine täglich zur Verfügung stehen Wörter verbraucht und interessante Themen diskutiert man doch lieber auf dem Sofa bei einem guten Gläschen Vino.

Also täuscht man auch als Mann einfach mal was vor … nicht das, was jetzt so manch einer denkt, sondern die einfache Tatsache, dass man ja sooooooooo müde ist und jetzt schlafen will.
Nur das man es in der Wirklichkeit noch gar nicht kann. … von wegen wacher Geist und so.

Spätestens zu diesem Zeitpunkt hat jeder eine andere Variante, doch schnellstmöglichst in den wohlverdienten Schlaf zu kommen. Schäfchenzählen, komplizierte Rechenaufgaben nur im Kopf lösen oder einfach so vor sich hingrübeln. Gerade letzte Möglichkeit scheint momentan beim meinem Cheffe sehr beliebt zu sein. Aber das ist ein anderes Thema.

Ich habe jedenfalls angefangen, in genau solchen Momenten mir mögliche Themen für diesen Blog zu überlegen. Was könnte man berichten, was genau schreiben und was lieber lassen. Und irgendwie klappt es denn immer, dass ich doch innerhalb kürzester Zeit sanft entschlummere. Prima Sache mit nur einem kleinen Harken … nächsten Tag weiss ich meistens nicht mehr, was ich da für Themen im Kopf hatte. Blöde das …

In dem Sinne … Schlafen ist schon eine feine Sache und alles andere kann man selbst beeinflussen. ich muss jedenfalls erstmal heute ein neues Buch kaufen. lesen bis die Augen zufallen ist doch immer die beste Art und Weise, in den wohlverdienten Schlaf zu kommen.

24 Februar 2009

In aller Kürze …

Heute mal nicht ein ganzer Text sondern einfach mal nur ein Teil, der mich aber wieder zum Nachdenken anregt. Und wer mag, kann auch mal über die nur vier Zeilen nachdenken.

Tomte - Die Schönheit der Chance

Die Schönheit der Chance
Dass wir unser Leben lieben so spät es auch ist
Das ist nicht die Sonne die untergeht
Sondern die Erde die sich dreht


In dem Sinne … noch einen schönen Nachmittag

Bloss kein Mitleid

Irgendwann für langer Zeit habe ich mich hier mal lang und breit darüber ausgelassen, dass wir Männer im Falle einer Krankheit oder nur beim Verdacht einer aufkommenden Krankheit das Recht gepachtet haben, eben diesen unerfreulichen Zustand des eigenen Körpers gross und in epischer Breite kund tun zu dürfen. Sprich … wir haben das Recht auf unangemessenes Leiden während diverser Alltagskrankheitsbilder sozusagen alleinig gepachtet.

Ich persönlich kenne da auch den einen oder anderen Geschlechtsgenossen, der dieses in fast vollendeter Form kann und natürlich auch praktiziert. Leider muss ich gestehen, dass ich das mit dem Leiden, wenn auch nur ein bisschen, ebenso gut kann. Obwohl ich es meistens gar nicht will.

Jetzt ist es so, dass mein Körper wahrscheinlich am Wochenende während wilder und ausgelassener Feierei auf der Konstanzer Fastnacht von einer ganzen Herde bösartiger Viren überfallen und geknebelt wurde, sodass einige Vitalfunktionen bereits gestern nur noch eingeschränkt handlungsfähig waren. Heute sieht's, dank diverser chemikalischer Substanzen und der aufopferungsvollen Pflege des Fifileins, ein bisschen besser aus. Natürlich kann ich dies nicht wirklich hier im Büro zugeben, schliesslich winkt ein früher Feierabend bei ausreichender Zurschaustellung der schweren Erkältungsbeschwerden.

Deswegen werde ich es heute durchziehen und den ganzen Tag meinen muffigen aber über alles geliebten Schal fest um den Hals gewickelt durch die Gegend tragen, dabei ein sehr leicht leidendes Gesicht aufsetzen und auf entsprechende Beileidsbekundungen warten. So was baut denn natürlich auf … auch wenn nur ein kleines bisschen.

In dem Sinne … Kranksein ist zwar kein schöner Zustand, aber ein Gutes hat das Ganze … man zieht mehr als sonst die Aufmerksamkeit des anderen Geschlechts auf sich und welcher Kerl vom diesseitigen Ufer mag das nicht. Auch wenn ich jetzt lieber fit und munter wäre … denn Hamburg … wir kommen …

19 Februar 2009

Nur für Dich

Ohne jeglichen Kommentar ... bestimmt für die eine Person, die weiss, das sie gemeint ist ...

Olli Schulz und der Hund Marie -
Wenn Die Music Nicht So Laut Wär'
(Album: Warten auf den Bumerang)

Ich holper und stolper herum durch die Zeit die mir bleibt
du sagst was, ich mag das und spür, dass mich irgendwas treibt
ich höre die Songs die du liebst und ich merke so sehr
ich steige und treibe und kreise so leise umher

Hallo da bin ich gewinn ich für kurz deine Zeit
ich brauche dein Blick deine Hand deine Aufmerksamkeit
hörst du die Songs die ich liebe und merkst du denn nicht
so viele geschrieben doch das hier alleine für dich

wenn die Music nicht so laut wär, dann wär sie auch nur halb so schön
doch ich durchsuche jeden Raum hier
will deine Welt umkreisen, und immer näher gehen

der Treibstoff der reicht noch doch ich habe Angst zu verglühn
oh fühlst du und spürst du denn nicht mein Verlangn und Bemühn
hören die Songs die wir lieben und merken so sehr
wir steigen und treiben und kreisen so leise umher

oh wenn die Music nicht so laut wär, dann wär sie auch nur halb so schön
und wenn ich bloß ein Astronaut wär
würde ich deine Welt umkreisen, und immer näher gehen

wenn die Music nicht so laut wär, dann wär sie auch nur halb so schön
und ich umkreise dich in kleinen Ellipsen
du hast mich auch schon mal gesehen

wenn die Music nicht so laut wär, dann wär sie auch nur halb so schön
und wenn ich bloß ein Astronaut wär
würde ich deine Welt umkreisen, deine Welt umkreisen, und immer näher gehen


In dem Sinne ... freu mich auf später

Der Abend danach …

So bäh!!! der gestrige Tag begann, so angenehm und entspannt endete er denn zum Glück.

Nachdem ich mich nämlich erdreistet habe, um kurz vor fünf schon das Büro durch einen Seitenausgang zu verlassen, mein heiss geliebtes Auto aus der Werkstatt geholt hatte und auch den lästigen Gang zur Post in Zürich-Oerlikon zur allgemeinen Zufriedenheit absolvierte, war endlich die zeit gekommen, einer geliebten, aber sträflich vernachlässigten Leidenschaft zumindest mal für zwei Stunden wieder zu frönen.

Die Rede ist jetzt allerdings nicht von der Bearbeitung diverser Gitarrenseiten und der damit verbundenen Erzeugung von mehr oder weniger wohlklingenden musikalischen Tönen, sondern dem allseits so anerkannten stupiden Absitzen vor dem heimischen PC und Bekämpfung ganz ganz böser Buben mittels Maus und Tastatur. Zocken nach allen Regeln der Kunst stand nämlich auf dem Programm …

Und so kamen aus dem Gäste-Arbeits-Reservewohnzimmer gestern in der Zeit zwischen 18:00 und 20:00 für einen Aussenstehenden gar seltsame Geräusche. Rumgeballer, Schreie, quietschende Autoreifen und sonstige Nebengeräusche. Für jemanden, der da gar keinen Bezug in Form von über den Bildschirm huschenden Sequenzen hat, stelle ich mir die Lärmbelastung mittels 7.1 Dolby-Surround-Anlage schon ziemlich komisch vor. Mir würde es zumindest so gehen.

In dem Sinne … Spass muss sein und wenn er nur aus der "Bekämpfung" virtueller Gegner besteht. Wichtig ist halt nur, dass man den Sprung in die Realität immer wieder schaffen sollte. Und das kann für den einen oder anderen Spieler, der sich stundenlang vor dem PC in eine virtuelle Welt vergräbt, doch ab und an zu einem Problem werden. Also aufpassen und nie die Realität vergessen …

18 Februar 2009

Der Morgen davor

Wie die meisten Leute aus meinem persönlichen Umfeld wissen, mag ich es morgens eigentlich sehr ruhig und weitestgehend stressfrei. Schliesslich soll man den neuen Morgen nicht schon mit Aufregung und Stress beginnen und so ist es bei mir völlig normal, dass ich so meine zwei Stunden berauche, bis ich halbwegs auf 95% Leistung bin. Die 100% werden denn erst im Laufe des späten Vormittags erreicht und das ist in der Regel auch mehr als ausreichend.

Umso mehr nervt es mich, wenn ich am frühen Morgen, kurz nachdem man durch den nervenden Wecken aus dem warmen Bettchen getrieben wurde, schon einem gewissen Leistungsdruck ausgesetzt wird.

Doch genau das war heute Morgen der Fall. Nicht eine volle Tram oder nervige Telefonate bereiteten mir einen gewissen Unmut, sondern die Tatsache, dass ich heute Morgen zwecks anstehender Fahrt meines Autos zur Werkstatt eben jenes vom Schnee und Eis der letzten Tage befreien musste.

Eigentlich keine schwere und stressige Sache, wenn … ja wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Das eis sollte nicht allzu heftig und der Schnee nicht allzu pulvermässig sein. Ausserdem sollte zumindest die Strasse von Schnee und Eis befreit sein, denn mit den durchaus schlittschuhartigen Businesschuhen besteht schon eine gewisse akute Rutschgefahr.

Und so musste es heute Morgen kommen, wie es nicht anderes zu erwarten war. Glatte Strasse, Eis, das sich mehr als hartnäckig an meinem Auto festklammerte und Temperaturen, die sich doch ziemlich weit unter Null bewegten.

Und das Resultat … trotz Handschuhen halb abgefrorene Finger und eine durchlöcherte Anzughose. Denn natürlich habe ich mich mächtig auf die Nase gelegt und dabei den einzigen Flecken auf dem Asphalt erwischt, der nicht mit Eis und Schnee bedeckt war. Bravo … zielsicher und elegant wie immer eine direkte Punktlandung. Stress Faktor … Tendenz gegen unendlich, also genau das, was ich am Morgen so gar nicht gebrauchen kann.

In dem Sinne … Stress am Morgen verlangt nach einen ruhigen restlichen Tag ohne irgendwelche Aufregungen und Ärgernisse. Mal schauen, ob das was wird, ich befürchte mal eher weniger …

10 Februar 2009

Gelebte Demokratie

Am vergangenen Wochenende war es für alle Einwohner der Schweiz mit gültigem schweizerischem Ausweisdokument mal wieder soweit … massenhaft Entscheidungen mussten mal wieder getroffen werden und so manch dramatische Entscheidung war durch das stimmberechtigte Volk zu treffen. Und so trabte der eine oder andere pflichtbewusste Schweizer zur Urne, machte hier und dort ein kleines und bescheidenes Kreuzchen und half somit, die Demokratie dieses Landes weiterhin aufrecht zu erhalten.

Ein wichtiges Kreuzchen war unter anderem für oder gegen die sogenannte Erweiterung der Personenfreizügigkeit zu setzen. Einfache Entscheidung eigentlich … will man mehr oder weniger ausländische Zuwanderer oder nicht. Eigentlich ein Thema, wo jeder so seine Meinung hat bzw. haben sollte.

Und das kleine Bergvolk hatte eine Meinung … nämlich uns Ausländer weiterhin lieb zu haben und neue Freunde aus dem benachbarten osteuropäischen Ausland begrüssen zu wollen. Natürlich war nicht jeder von dieser Mehrheitsentscheidung begeistert und gerade meine persönlichen Freunde von der SVP hatten wenig Freude an diesem Ergebnis. Aber abgestimmt ist nun mal abgestimmt und das Volk hat halt entschieden. Ob es den Herren und Damen nun passt oder nicht.

Doch was jetzt passierte bzw. was man jetzt lesen und hören durfte, grenzt schon fast an eine grosse Peinlichkeit für ein so auf seine demokratischen Errungenschaften bedachtes Völkchen. denn plötzlich taucht da jemand auf, der eigentlich schon mehrfach verbal und wahltechnisch abgeschossen wurde und vergleicht sämtliche Befürworter der neuen Gastlichkeit als Nationalsozialisten.

Für mich als Deutscher ist dies selbst nach den ganzen Jahrzehnten mühsamer deutscher Geschichtsaufbereitung alles andere als ein passender Vergleich. Zumal dieser soweit hergeholt ist, dass er an allen Ecken und Enden quietscht. Aber lest selbst hier.

Nur weil man einer Meinung mit anderen bin und diese Meinung in Form eines Kreuzchens kund getan habe, ist man gleich ein diktatorisch veranlagter und zu allem "Ja"-sagender Mensch? Logische Schlussfolgerung Mr. Blocher … aber da hatte ich von dem Herrn auch nicht wirklich mehr erwartet.

In dem Sinne … Vergleiche sollte man ziehen, wenn man von der Materie Ahnung hat und manchmal ist es einfach besser, einfach mal die Klappe zu halten, sich 'ne Keks zu nehmen und es sich vor dem TV gemütlich zu machen. Ist für dich selber und die Umwelt oftmals nicht das Schlimmste.

06 Februar 2009

Dank an Olli und das Hündchen

Seit ein paar Wochen (um genau zu sein nach einem kleinen aber sehr feinen Konzert in der Zürcher Hafenkneipe) verfolgt mich die Musik eines gewissen Olli Schulz und seines Hündchens mehr oder weniger auf Schritt und Tritt. Ständig schwirrt der eine oder andere Songtext in meinem Kleinhirn umher und lässt mir keine Ruhe.

Da da bekanntlich Texte auch mal öffentlich gemacht werden sollten, hier mal eine eine kleine Kostprobe des Songs, der mich mehr als jeder andere immer wieder irgendwo tief drin berührt und ins grübeln kommen lässt

Olli Schulz und der Hund Marie - Rückspiegel
(Album: Warten auf den Bumerang)

Er sucht in seinem Wortschatz,
nach einem Wort für das Gefühl.
Ein Leben in der Großstadt,
30 Jahre ohne Ziel.

Wie häßlich werden Menschen,
wenn sie gar nichts mehr bewegt.
Kann er sehr gut selber sehn,
auch wenn der Rückspiegel beschlägt.

Dieser ewig gleiche Weg,
der ihn nicht mehr länger trägt.

Auf der Straße tobt der Regen.
In seinem Wagen die Musik.
Er fährt noch einmal durch die Gegend,
in der sein Herz begraben liegt.

Versprochen ist versprochen,
doch für wen und warum hier.
Ein paar Freunde, die nur hoffen,
daß er mit ihn' vegetiert.

Ein paar Lügen und die Suche
nach einem guten Platz im Zoo.
Versaut man seinen Stammbaum,
und seine Libido.

Da liegt ein schöner neuer Plan,
er muß nur etwas länger fahren.

Auf der Straße tobt der Regen...

Oh, schmeiß den Wagen an,
der Wind zieht übers Land.
Schau nicht länger hin,
wo die andern sind.

Laß sie einfach stehn,
zerschlage dein System.
setzt dein Ruf aufs Spiel.
und erwarte, ja erwarte
mehr als zuviel.


In dem Sinne … manchmal … manchmal weiss ich auch nicht, was Sinn macht. Muss ich aber auch nicht … schönes Wochenende allen da draussen.

05 Februar 2009

Kirchensteuer … nein danke

In der Regel habe ich zwar zu weltpolitischen Themen eine eigene kleine und bescheidene Meinung, die mir aber ganz alleine gehört und die ich selten mit jemand teile. Bin und bleibe gerade in der Beziehung eine kleiner Egoist und wisst Ihr was … ist mir auch egal, was andere dazu meinen.

Nur ab und zu nervt mich denn doch das eine oder andere Thema des aktuellen Zeitgeschehens ziemlich und bringt mich dazu, eben meinen Unmut mal in aller Öffentlichkeit kund zu tun. Kommt aber zum Glück nicht häufig vor, schliesslich sind es sonst die alltäglichen Dinge des Lebens, die mich so richtig nerven und die ihren Weg dann via Sprache und/oder Schrift nach Draussen finden.

Aber momentan habe ich mal echt ein Verständnisproblem … und Verursacher dieser mittlerweile mittelschweren Verstimmung der der unteren Region der Magengegend ist die Tatsache, dass es doch immer noch eine ganze Menge Leute gibt, die mal so einfach behaupten, dass das, was die Nazis den verschiedensten Bevölkerungs- und Religionsgruppen während ihrer "1000-jährigen" Herschafft angetan haben, einfach Quatsch und so nie passiert ist. Na klar … hat sich alles Hollywood ausgedacht … wer's glaubt, wird selig oder wie vor ein paar Tagen geschehen, wieder in den trauten Schoss der Kirche aufgenommen.

Mir ist ja jegliche Form von Kirche so ziemlich schei… egal. Ob das nun die Jungs und Mädels mit dem Kreuz oder dem Halbmond oder dem mehrzackigen Stern sind … völlig egal. Solange man nicht versucht, mich in die eine oder andere Richtung zu bekehren, können die von mir aus treiben, was sie wollen. Nur bei gewissen Sachen ist es einfach vorbei mit meiner ansonsten doch so grossen Toleranz denen gegenüber. Und eine Verleugnung der während der Naziherrschaft geschehenen Dinge gehört eindeutig zu den Sachen, die ich nicht tolerieren werde.

Zumal beim Thema Katholische Kirche könnte ich jetzt meinen Unmut nur rein aus geschichtlichem Blick über mehrere Stunden zum Ausdruck bringen. Aber lassen wir es lieber hier und jetzt …

Und so bleibt mir nur die Hoffnung, dass eben diese "Bewahrer des reinen Glaubens" (*würg) so dermassen an den Pranger gestellt und auch strafrechtlich verfolgt werden, das ihnen Angst und Bange wird. Aber so wie ich die Jungs und Mädels aus dem kleinen Staat mitten in Rom kenne, wird es einer kleinen und unbedeutenden Ermahnung bleiben und fertig ist's. Und die … Entschuldigung … Idioten dürfen weitermachen wie bisher und evtl. noch eine ganze Menge Leute von Ihren Glauben überzeugen. Na bravo …

In dem Sinne … langer Rede kurzer Sinn … ich glaube trotzdem immer noch ein wenig an das gute im Menschen und hoffe, dass solche Leute wie oben beschrieben einmal und endgültig in der Versenkung des ewigen Höllenfeuers verschwinden. Wie gesagt … die Hoffnung stirbt zuletzt.

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