05 April 2010

Quer durch Deutschland

Und weil ich wieder da bin, gleich mal den ersten Eintrag nach neuer Zeitrechnung.
Denn schliesslich gab's das vergangene Wochenende einiges, was es sich lohnt zu berichten.

Klein lorretti hat nämlich mal wieder die deutschen Autobahnen unsicher gemacht. Ok ... es war zwar mehr die Reise von Punkt A nach B (so mehr oder weniger). Muss ja auch mal sein, denn nicht immer ist der Weg das Ziel ...

Wer sich jetzt fragt, was "Punkt B" war, den will ich mal nicht länger auf die Folter spannen. Ziel einer mehr oder weniger langen Reise mit dem dunkelgrauen Flitzer war die sagenumwogene Stadt Bielefeld. Und wenn ich eine Sache bestätigen kann, ist, dass es diese Stadt in seiner ganzen Herrlichkeit und Pracht wirklich gibt. Nix mit bösen Verschwörungstheorien und so ... ich war wirklich da ... ganz ehrlich. Hier ist auch noch ein Beweis:



Und was ich da so alles erlebt habe, sprengte meine eigentlich doch recht grosse Vorstellungsgabe. Erwartungen wurden übertroffen, Urteile innerhlab von Minuten wiederrufen bzw. angepasst und so manch unerwartete Überraschung wurde mir bereitet.
Alles hier niederzuschreiben, würde den Rahmen mehr als sprengen. Deswegen nur ein kurzer Abriss der Erlebnisse im ... ich weiss auch nicht ... halt in Bielefeld.

Samstag am späten Abend war der Besuch einer sagenumwogenen Veranstaltung im Herzen von Bielefeld angesagt. Ein berühmter Bielfelder Veranstaltungsort hatte zum Feier und Tanzen geladen. Und nur soviel ... es wurde getanzt und gefeiert. Und das Publikum hat jede Menge Stoff für umfangreiche Feldstudien über schlechten Geschmack in fast jeder Form geboten. So, wie die meisten Besucher dort den weg an die Öffentlichkeit gefunden hatten, ja genau so stelle ich mir die Besucher der wöchentlich stattfindenen Dorfdiscos vor. Da wurde viel für's auge geboten ... fast mehr, als ich verkraften konnte. aber ich hab's überlebt ... hoffentlich ohne Spätfolgen.

Ansonsten habe ich ein ganze Menge weiterer Highlights erleben durften. Kaffeeschlürfen auf dem Kaffeestrich, Besuch diverser textilvertreibender Lokalitäten und ein Essen in einer Kirche, die keine mehr ist. Wirklich ein Highlight in der Stadt.

Anonsten bleibt nur zu erwähnen, dass man für die Durchquerung der Kassler Berge mit einer Geschwindigkeit von durchschnittlich 200 km/h das richtige auto braucht. Und ich hatte es ... rein zufällig dabei.

In dem Sinne ... einen ganz ganz grossen Dank an Julia und Flo, welche mir diese Stadt innerhalb kürzester Zeit sehr nahegebracht haben. Ich komme wieder ... und das ist keine Drohung, sondern ein Versprechen.

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